SwimCup Berlin

Am 06.10. und 07.10.2018 starteten 6 Sportler und ein Trainer des HSG Schwimmteams beim International Swim Cup in Berlin. Dieser Wettkampf ist der größte Kurzbahnwettkampf des Jahres 2018 in Deutschland. Dort starteten rund 885 Sportler für 42 Vereine aus dem In-und Ausland und insgesamt wurden über 4000 Starts freigegeben.

Für unsere Sportlerinnen aus den Jahrgängen 2008 und 2009 war es der erste Wettkampf vor so einer großen Kulisse und mit so einer starker Konkurrenz. Dafür haben sie sich super geschlagen. 

Hjördis Friederika Hohmuth (2009) schrammte über 50B mit dem 4. Platz knapp am Podest vorbei und konnte ihre Bestzeit über 50S um 9 Zehntel verbessern.

Eva Jaksch (2008) präsentierte sich über 50B in Höchstform und konnte ihre Bestzeit um ca. 2 Sekunden drücken. 

Anthea Kehl (2009) durfte sich leider nur über die 50S präsentieren, weil ihre Meldungen für die anderen Strecken Streichungen aufgrund des hohen Meldeaufkommens zum Opfer fielen. Dafür zeigte Anthea eine technisch saubere Leistung über die 50S und konnte ihre Bestzeit um 3 Hundertstel verbessern.

Charlotte Rahausen (2008) hat ein super Wochenende erwischt. Sie verbesserte ihre persönlichen Bestzeiten gleich auf 2 Strecken 50R um 1,20 Sekunden und 50F um 1,30 Sekunden.

Ein Sahne-Wochenende zeigte Jette Helene Schindler (2006). Bei fast allen Starts konnte sie ihre Bestzeiten verbessern und Rudolphpunkte erzielen. Jette erreichte über ihre Paradestrecke 50B das Jugendfinale und belegte dort bei sehr starker Konkurrenz einen tollen 7. Platz. Ihre größte zeitliche Verbesserung erzielte sie über die 200B. Dort drückte Jette ihre Zeit um genau 3 Sekunden.

Leandra Sturm (2003) stellte sich in Berlin erst zum zweiten Mal der anspruchsvollen Strecke 200S und meisterte sie mit Bravour. Leandra errang über diese Strecke einen tollen zweiten Platz in ihrer Konkurrenz und konnte sich mit einer Medaille aus Glas belohnen.

Nicht nur unsere Sportler stellten sich an diesem Wochenende der starken Konkurrenz in Berlin, auch unser Trainer Paul Schindler traute sich über 50B und 50F ins Becken. Er konnte über beide Strecken seine Bestzeiten verbessern.