Am 06. und 07. Dezember 2025 nahm die HSG mit einer motivierten Nachwuchsmannschaft am 38. Nikolausschwimmfest in Neubrandenburg auf der Kurzbahn teil. Neben zahlreichen persönlichen Bestzeiten konnten auch mehrere Podestplätze erreicht werden. Insgesamt zeigte sich das Team in sehr guter Form und sammelte wertvolle Wettkampferfahrung.
Podestplätze der HSG
Leonard Michalowsky (Jg. 2016) überzeugte mit einer herausragenden Wettkampfleistung:
- 1. Platz über 25 m Schmetterling
- 1. Platz über 50 m Freistil
- 2. Platz über 50 m Rücken
- 1. Platz über 100 m Lagen
Damit war Leonard einer der erfolgreichsten Starter der HSG an diesem Wochenende.
Jaron Kehl (Jg. 2014) sicherte sich gleich vier Podestplätze:
- 2. Platz über 50 m Schmetterling
- 2. Platz über 50 m Freistil
- 2. Platz über 50 m Rücken
- 2. Platz über 100 m Lagen
Eine konstant starke Leistung in allen Strecken.
Anatolii Vnukov (Jg. 2013) zeigte ebenfalls eine sehr stabile Wettkampfserie:
- 3. Platz über 50 m Schmetterling
- 3. Platz über 50 m Freistil
- 3. Platz über 50 m Rücken
- 3. Platz über 100 m Lagen
Zudem konnte er in allen Starts persönliche Bestzeiten erzielen.
Weitere besondere Leistungen
- Serafima Oryekhova (Jg. 2013) schwamm mehrere persönliche Bestzeiten und zeigte besonders über 100 m Lagen eine deutliche Leistungssteigerung.
- Käthe Gürtler (Jg. 2014) verbesserte sich über 50 m Freistil und 100 m Lagen und sammelte wertvolle Wettkampferfahrung.
- Moritz Junghans (Jg. 2017) sowie Emilia May (Jg. 2017) konnten bei ihren Starts mehrere persönliche Bestzeiten erreichen – ein starkes Zeichen für den jüngsten Jahrgang.
- Elisabeth Trabhardt (Jg. 2015) bestätigte ihren Trainingsfortschritt mit persönlichen Bestzeiten über 25 m Schmetterling, 50 m Freistil und 100 m Lagen.
Fazit
Das Nikolausschwimmfest war für die HSG ein rundum gelungener Wettkampf. Neben zahlreichen Podestplätzen überzeugte vor allem die hohe Quote an persönlichen Bestzeiten. Die gezeigten Leistungen bestätigen den positiven Trainingsverlauf und machen Lust auf die kommenden Wettkämpfe. Ein Dank gilt allen Eltern und dem Trainerteam vor Ort für die Unterstützung.